Am 12.01.2010 hat der Fachausschuss der FDP „Regionalentwicklung und Verkehr“ eine Vertretung von TaxiDeutschland Landesverband Berlin e. V. zur einer Sitzung in den Preußischen Landtag eingeladen. Inhalt der Gespräche ist ein geplanter Antrag zur Verkehrspolitik in Berlin für den Landesparteitag der FDP.
der Parlamentarische Geschäftsführer und Verkehrspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus im Gespräch mit Taxi-Innung und TaxiDeutschland.
Am 16. Februar trafen sich der Vorsitzende von TaxiDeutschland (TD), Stephan Berndt und der Vorsitzende der Berliner Taxi-Innung, Uwe Gawehn mit Herrn Gaebler zu einem Meinungsaustausch im Abgeordnetenhaus. Um den Termin hatten Innung und TD gebeten, da sie in ihren gemeinsamen Bemühungen mit dem Berliner Senat für effektivere Kontrollmöglichkeiten im Taxigewerbe nun endlich Ergebnisse erwarten und die öffentlichen Schmutzkampagnen anderer Vereine nicht länger gewillt sind hinzunehmen.
...zunächst einmal „Danke schön“ dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mit uns über das Berliner Taxigewerbe zu sprechen. Als dessen Vertreter sind wir natürlich daran interessiert, was unsere Unternehmer und Fahrer von Ihnen, als Ernst zu nehmender Kandidatin für das Amt der Regierenden Bürgermeisterin des Landes Berlin, im Falle eines Wahlsieges zu erwarten haben.
Am 22. November 2010 waren die Vorstände von TaxiDeutschland, Stephan Berndt und Ertan Ucar, vom Regierenden Bürgermeister zu einem Gedankenaustausch in dessen Amtszimmer im Roten Rathaus eingeladen. Da verabredet war, insbesondere über die noch immer unklare Zukunft der Berliner Taxen am künftigen Hauptstadt-Flughafen „BBI“ zu sprechen, nahmen auch der Flughafenreferent der Senatskanzlei, Herr Prahl und der Geschäftsführer der größten Berliner Taxenvermittlungszentrale „Taxi Berlin“, Hermann Waldner an diesem Gespräch teil.
„Berlin ist schließlich nicht allein auf diesem Planeten“
sprach Michael Firyn, Chef der Taxi-Union Königs Wusterhausen im Tagesspiegel vom 27./28. Oktober 2012; und wir, die so gescholtenen Berliner, beginnen sogleich finsteren Gedanken nachzuhängen. Wir neigen dann dazu, nur noch das zu sehen, was nicht funktioniert und stellen sofort die Frage nach dem Schuldigen. Uns selbst erleben wir dabei gerne als Opfer der Umstände und weisen jede Mitverantwortung weit von uns. Doch wir alle wissen: zeigt mein Zeigefinger auf den, den ich als Schuldigen ausmache, sind meine restlichen Finger allesamt auf mich selbst gerichtet. Aber Vorsicht: wir wollen es jetzt nicht mit der Selbstkritik übertreiben. Stattdessen wollen und sollten wir uns denjenigen zuwenden, die wir für die Misere unseres Gewerbes verantwortlich machen können.